wiltrud katherina hackl


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Als lange Jahre freiberufliche Kulturarbeiterin, Moderatorin und Kulturjournalistin kann ich mir nur zu gut vorstellen, was weitere Kürzungen im Kunst-, Kultur- und Medienbereich bedeuten würden: noch schlechtere Bezahlung vor allem für freiberuflich Tätige, die abhängig sind von der finanziellen Situation ihrer Auftraggeberinnen – Kulturinitiativen, Kunsthäuser, Galerien, Festivals und freie Medien, die heute schon oft kaum…

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Kulturland retten!

Als lange Jahre freiberufliche Kulturarbeiterin, Moderatorin und Kulturjournalistin kann ich mir nur zu gut vorstellen, was weitere Kürzungen im Kunst-, Kultur- und Medienbereich bedeuten würden: noch schlechtere Bezahlung vor allem für freiberuflich Tätige, die abhängig sind von der finanziellen Situation ihrer Auftraggeberinnen – Kulturinitiativen, Kunsthäuser, Galerien, Festivals und freie Medien, die heute schon oft kaum jene Honorare zahlen können, die dem Arbeitsaufkommen von Eröffnungsreden, Moderationen, Katalogtexten etc. entsprechen. Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer vergisst offenbar, dass  weitere Kürzungen nicht nur direkte Arbeitsplätze in den Kulturhäusern und Vereinen gefährden, sondern auch jene im Umfeld dieser Einrichtungen – Moderatorinnen, Texterinnen, Kolumnistinnen, Journalistinnen, Künstlerinnen, Grafikerinnen und leider viele mehr. Drum unterschreiben und Kulturland retten!

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